Erfahrungsbericht Silke
Trotz Skoliose zum Laufsport und ich kann mit meiner Familie jede Wanderung mitmachen.
Silke

Silke

Mit einer jahrelang nicht erkannten Skoliose, gebrochenem Mittelfuß, dreimal gebrochenem Zeh sowie Knie-, Hüft- und vor allem heftigen Rückenbeschwerden kam ich zu Renate Trautmann. Ich war meine eigene Großbaustelle und hatte das Ziel, die Schmerzen in den Griff zu bekommen und wieder Sport machen zu können. Vor allem wollte ich laufen lernen.

Dank der Übungen zur Spiralstabilisation, die Renate Trautmann mir zeigte, bin ich heute meist beschwerdefrei, mache Laufsport und kann mit meiner Familie jede Wanderung mitmachen. Das ist ein Supergefühl!

Unterbrochen wurde meine Genesung nur einmal, als mein Zahnarzt beschloss, dass ich eine Schiene für den Kiefer bräuchte. Es folgten sieben Monate mit Schmerzen, die irgendwann so stark wurden, dass ich die Schiene auf eigenen Entschluss nicht mehr trug. Die Schiene hatte meinen Bemühungen, ins Gleichgewicht zu kommen und in der Wirbelsäule stabil zu werden nicht nur entgegengewirkt, sondern diese zunichte gemacht, auch Sport wurde wieder fast unmöglich. Dank der Spiralstabilisation und vieler Übungen gelang es mir in den Monaten danach mit Hilfe von Frau Trautmann, auch diese zusätzliche Herausforderung zu meistern. Eine Zahnschiene bei Skoliose – das funktioniert nach meiner Erfahrung nicht.

Meine Skoliose bestimmt nicht mehr mein Leben

skoliose

Ich weiß, dass meine Skoliose lebenslänglich bleibt und ganz jung bin ich auch nicht mehr, aber sie ist heute nur noch eine Diagnose. Sie ist Teil meines Lebens – kein bestimmender, sondern ein begleitender. Damit dies so bleibt, mache ich jeden Tag meine Übungen. Man kann sie gut in den Tagesablauf einbauen.

Ich bin Renate Trautmann sehr dankbar! Mir geht es heute wieder richtig gut!