Gesundheit ist komplex – sie entsteht nicht nur durch Bewegung oder Entspannung allein, sondern durch das Zusammenspiel vieler Ebenen. Genau deshalb ist mir die Zusammenarbeit mit anderen Expert:innen so wichtig. In diesem Beitrag gebe ich einen Einblick, wie interdisziplinäre Kooperationen meine Arbeit bereichern – und was das für Ihre Gesundheitsprävention bedeuten kann.
Was macht meine Arbeit mit Expert:innen so wertvoll?
In meiner Arbeit mit Menschen durfte ich über die Jahre viele unterschiedliche Themenbereiche kennenlernen. Besonders bereichernd ist für mich die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartner:innen – nicht nur wegen des fachlichen Austauschs, sondern auch, weil sie meinen Blick für zentrale Themen wie die emotionale Ebene erweitert. Sie ist ebenso wie die körperliche Ebene ein wesentlicher Bestandteil moderner Gesundheitsprävention.
Diese Kooperationen inspirieren mich auch in meiner Tätigkeit als Dozentin. Immer wieder möchte ich Einblicke in diese gemeinsamen Wege geben – heute in die Zusammenarbeit mit Eva-Maria Schork, Gründerin von feinselig® – dem Immunbooster für die Seele.
Gemeinsam stark: Körper und Seele im Einklang
Eva-Maria Schork bringt langjährige Erfahrung und ein feinfühliges Gespür für Menschen mit. Nach über 20 Jahren im kaufmännischen Beruf und geprägt durch ihre Hochsensibilität, entschied sie sich für eine neue Richtung. Heute arbeitet sie als Resilienztrainerin mit Zusatzzertifikaten in Achtsamkeit, Entspannung, Kommunikation, Burnout-Prävention, Stressbewältigung und Mentalarbeit.
Mit ihrer Arbeit – und den Produkten in ihrem Online-Shop – verfolgt sie das Ziel, Menschen gerade in herausfordernden Lebensphasen zu mehr Selbstfürsorge und innerer Stärke zu verhelfen. Ihre Haltung ist klar: Sie bietet niemandem etwas an, das nicht wirklich zu ihm passt.

Warum Kooperationen mein Angebot bereichern
Gerade im Bereich der Stressresilienz und Gesundheitsprävention spielt interdisziplinäre Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. In der Kooperation mit Eva-Maria Schork verbinde ich mein körperzentriertes Bewegungs- und Haltungskonzept mit ihrer sanften Herangehensweise zur Stärkung von Selbstwirksamkeit und emotionaler Balance.
Ihre Trainings haben sich für meine Arbeit – und für mich persönlich – als äußerst wertvoll erwiesen. Häufig erleben wir, dass Arztpraxen mit Menschen gefüllt sind, die sich nach Orientierung und Unterstützung sehnen. Viele dieser Themen lassen sich jedoch durch Selbstverantwortung und Selbstfürsorge positiv beeinflussen. Genau hier setzen unsere Ansätze an.
Dabei ist mir wichtig zu betonen: Selbsthilfeprogramme ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung – sie ergänzen sie. Und sie bieten Menschen die Möglichkeit, eigenverantwortlich ihre Resilienz zu stärken.
Resilienz stärken heißt Selbstwirksamkeit fördern
Resilienz bedeutet nicht, unverwundbar zu sein, sondern Herausforderungen zu begegnen, sie zu akzeptieren und daraus gestärkt hervorzugehen. Mit ihrem Workbook und den Inhalten auf feinselig.de zeigt Eva-Maria, wie sich innere Ressourcen aktivieren lassen – durch Achtsamkeit, Selbstreflexion und liebevolle Selbstfürsorge.
Unsere Erfahrung: Wer mental gefestigt ist, bewegt sich auch körperlich anders – freier, aufrechter und bewusster. Genau hier setzt nachhaltige Gesundheitsprävention an.
Spirale Stabilisation: Bewegung ganzheitlich verstehen
Stress zeigt sich nicht nur im Kopf, sondern häufig im Körper – durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder diffuse Beschwerden. Die Spiralstabilisation arbeitet entlang der Muskelketten, um diese Dysbalancen auszugleichen und den Körper zurück in seine natürliche Statik zu führen.
Durch gezielte Bewegungsimpulse wird nicht nur die Haltung verbessert, sondern auch die Gelenkökonomie – also die Fähigkeit, Bewegungen effizient und gelenkschonend auszuführen. Regelmäßiges Training in natürlichen Körperachsen in Kombination mit einer achtsamen Atmung bildet die Grundlage für körperliche Leistungsfähigkeit und Stabilität.
Sie möchten mehr über die Spiralstabilisation erfahren? Dann schauen Sie gerne hier vorbei.
Warum nicht jede Methode für jeden funktioniert
Kooperationen wie diese machen deutlich: Es gibt keine pauschalen Lösungen. Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte, sein eigenes Körpergefühl und seine individuelle Belastbarkeit mit. Deshalb setzen wir auf maßgeschneiderte Ansätze, die sowohl körperliche als auch seelische Bedürfnisse berücksichtigen.
Was wäre, wenn 20 Minuten am Tag reichen würden?
Oft braucht es gar kein aufwändiges Programm. Schon eine kleine Veränderung – ob durch eine neue Bewegungsroutine oder eine Achtsamkeitspraxis – kann spürbare Verbesserungen bringen. Unser Ziel ist es, Menschen einfache, aber wirksame Werkzeuge für ihre Gesundheitsprävention an die Hand zu geben.
Denn wer regelmäßig in natürlichen Körperachsen trainiert und gleichzeitig auf bewusste Atmung sowie mentale Resilienz achtet, schafft eine neue Basis für Gesundheit und Leichtigkeit – im Alltag und weit darüber hinaus.

Mein Fazit
Gesundheitsprävention ist keine Einbahnstraße – sie lebt von der Verbindung. Von Körper und Geist. Von Bewegung und Achtsamkeit. Und von Menschen, die ihre Kompetenzen bündeln, um andere zu stärken.
Ich bin dankbar für die Zusammenarbeit mit Eva-Maria Schork und empfehle ihre Angebote aus Überzeugung. Sie ergänzt mein Konzept ideal und erweitert es um einen wichtigen emotionalen Aspekt. Gemeinsam schaffen wir Raum für Selbstwirksamkeit, Klarheit und neue Lebensqualität.
Hier geht’s zum Selbstfürsorge-Workbook von feinselig®: Zum Workshop