Ich hatte seit März 2011 anhaltende Rückenprobleme und im April 2011 die Diagnose Bandscheibenvorfall im Bereich L4/L5 bekommen. Die Probleme äußern sich durch Schmerzen in diesem Bereich, aber auch durch Muskelverspannungen, die mitunter den gesamten Rücken betrafen. In den Folgemonaten gab es Versuche mit Krankengymnastik, CT-gesteuerter Infiltrationstherapie und Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht. Alle Versuche leider ohne oder nur mit geringem Erfolg und z.T. mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Im Oktober 2011 bekam ich einen interessant klingenden Tipp von Nachbarn. Zwei Tage später hatte ich meinen ersten Termin bei Renate Trautmann.
Zunächst war ich überrascht, mit welcher Intensität mein Rücken begutachtet und abgetastet wurde – das gab es so bei keinem der zahlreichen vorherigen Arzttermine. Anschließend gab mir Renate Trautmann eine kurze Einschätzung meiner Situation und fragte mich, ob mir das reiche oder ob ich mehr Details wissen wolle. Als neugieriger Mensch möchte ich eigentlich fast immer „mehr“ wissen. Und keine 20 Minuten später war mir klar: Hier weiß jemand, wovon er spricht! Es wurde deutlich, dass neben der reinen Diagnose Bandscheibenvorfall zahlreiche Probleme wie verkürzte Rückenmuskulatur, Fehlhaltungen oder Beckenschiefstellung Ursache meiner Schmerzen waren.
Das half mir wirklich bei meinem Bandscheibenvorfall
Seitdem ging ich wöchentlich zu Renate und bekam ein individuelles Programm geboten, gepaart mit Lockerungs- und Dehnungsübungen, Übungselementen der Spiralstabilisation sowie Entspannungsübungen – nicht zu vergessen der psychologische Aspekt. Renate strahlt in allen Dingen eine angenehme Ruhe und Souveränität aus und hat immer den richtigen Rat parat! Erstaunlich, wie sie Tipps und Übungselemente immer wieder „aus dem Hut zaubert“! Die Empfehlung für eine Literatur oder einen Vortrag, nahm ich jederzeit gerne an. Renate Trautmann ist jemand, der weit über den berühmten „Tellerrand“ hinausblickt!