Angela Fauser
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Das Überbein, auch als Ganglion oder Gelenkzyste bekannt, ist eine gutartige Schwellung, die häufig an Fußgelenken auftritt. Es entsteht aus einer Ansammlung von Gelenkflüssigkeit oder Schleim im Gelenk oder in einer Sehnenscheide. Das Überbein erscheint als eine rundliche, weiche Geschwulst, die mit der darunterliegenden Struktur verbunden ist. Obwohl es in den meisten Fällen nicht schmerzhaft ist, kann es Beschwerden verursachen, wenn es auf benachbarte Nerven oder Gewebe drückt.
Das Überbein, auch bekannt als Ganglion oder Gelenkzyste, ist nicht nur eine lokale Schwellung, sondern kann auch erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Fuß und den restlichen Körper haben. Die Entstehung eines Überbeins resultiert aus einer Ansammlung von Gelenkflüssigkeit oder Schleim im Gelenk oder einer Sehnenscheide. Diese gutartige Geschwulst erscheint meistens als rundliche, weiche Beule, die mit der darunterliegenden Struktur verbunden ist. Insbesondere im Fußbereich kann ein Überbein durch die Reizung von Gelenken und Sehnenscheiden das umliegende Gewebe beeinflussen und zu Schmerzen führen. Drückt die Zyste auf benachbarte Nerven, können Taubheitsgefühle und Kribbeln in der Nähe der Geschwulst auftreten. Die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks kann ebenfalls eingeschränkt sein, was zu Beeinträchtigungen im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten führen kann.
Die Auswirkungen des Überbeins beschränken sich jedoch nicht nur auf den Fuß. Die Biomechanik des gesamten Körpers kann durch das Überbein beeinflusst werden. Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen im Fuß können zu Kompensationsmechanismen führen, bei denen andere Gelenke oder Muskeln stärker belastet werden, um die Beeinträchtigung auszugleichen. Dies kann zu einer Kettenreaktion von Dysbalancen in der gesamten Körperstatik führen.
Die Entstehung eines Überbeins kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein. Häufige Ursachen sind wiederholte Fehlbelastung und Überbeanspruchung eines bestimmten Gelenks, sei es durch berufliche Tätigkeiten oder sportliche Aktivitäten bei vorliegenden Abweichungen in der Körperstatik. Die ständige Belastung führt zu einer Reizung der Gelenkstrukturen und einer übermäßigen Produktion von Gelenkflüssigkeit, die sich zu einem Überbein ansammelt. Auch traumatische Verletzungen, wie Stöße oder Schläge auf das Gelenk, können das Wachstum eines Überbeins auslösen.
Weiterhin spielen individuelle anatomische Besonderheiten eine Rolle. Menschen, die genetisch bedingt dünnere Gelenkkapseln haben, haben ein höheres Risiko, ein Überbein zu entwickeln. Ebenso können Fehlbelastungen oder biomechanische Probleme im Bereich des betroffenen Gelenks zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung führen, was wiederum die Entstehung eines Überbeins begünstigt.
Eine gründliche Analyse der individuellen Biomechanik des Kunden ist der Schlüssel, um die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und ein gezieltes Training anzubieten. Das Ziel ist es, nicht nur das Überbein zu beheben, sondern die Balance und Harmonie im gesamten Körper wiederherzustellen, damit Beschwerden dauerhaft gelindert werden und eine optimale Bewegungsfreiheit und Leistungsfähigkeit erreicht werden können.
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Dozentin & Trainerin für Spiralstabilisation und Biomechanik
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