Angela Fauser
Eine unfassbare Geschichte: Ich lernte Renate in einer Phase kennen, in der
Als erfahrene Expertin im Bereich der Sportverletzungen möchte ich Ihnen erklären, was genau ein Tennisarm ist und wer von dieser häufigen Verletzung betroffen ist. Ein Tennisarm, auch bekannt als laterale Epicondylitis, ist eine schmerzhafte Überlastungsverletzung der Sehnenansätze im Ellenbogenbereich. Obwohl der Name auf Tennis hinweist, kann ein Tennisarm auch bei anderen sportlichen Aktivitäten oder wiederholten Bewegungen des Arms auftreten. Die Verletzung betrifft insbesondere Personen, die repetitive Hand- und Armbewegungen ausführen, wie Tennis- oder Golfspieler, aber auch Büroangestellte, Handwerker und Musiker. Medizinisch betrachtet entsteht ein Tennisarm durch Mikrotraumata an den Sehnenansätzen, die zu Entzündungen und Schmerzen führen können. Eine gezielte, ganzheitliche Behebung und die Arbeit an der ganzheitlichen Ursache sind entscheidend, um den Tennisarm zu überwinden und die volle Funktionalität des Arms sowie sein Zusammenspiel in der gesamten Körperstatik wiederherzustellen.
Die Ursachen eines Tennisarms können vielfältig sein. Häufig tritt die Verletzung aufgrund wiederholter Überlastung durch Fehlbelastung der Sehnenansätze im Ellenbogenbereich auf. Wiederholte Schwingungen, ein fehlendes Zusammenspiel der Muskelketten beim Tennis oder Golf können das Risiko erhöhen. Zusätzlich können Faktoren wie eine schlechte Muskulatur im Unterarm, eine unzureichende Aufwärmphase oder einseitige Belastungen am Arbeitsplatz mit fehlendem Ausgleich zu einem Tennisarm führen. Oft wird ein Tennisarm durch Symptome wie Schmerzen im äußeren Ellenbogen, Schwäche beim Greifen von Gegenständen und eingeschränkte Beweglichkeit begleitet. Bei frühzeitiger Erkennung angeborener oder erworbener Fehlstellungen kann einem Tennisarm frühzeitig vorgebeugt sowie durch die ursachenorientierte Behebung wieder zur beschwerdefreien Bewegung zurückgekehrt werden.
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Dozentin & Trainerin für Spiralstabilisation und Biomechanik
Ein Einblick in meine Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen.
Eine unfassbare Geschichte: Ich lernte Renate in einer Phase kennen, in der
Ich hatte bereits seit längerer Zeit ein Knacken in meinem rechten Kiefergelenk.
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