Angela Fauser
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Das Läuferknie, auch als Patellaspitzensyndrom bekannt, ist eine häufige Sportverletzung im Bereich des Knies, die besonders bei Läufern auftritt. Dabei kommt es zu Schmerzen im vorderen Bereich des Knies, insbesondere rund um die Kniescheibe. Bei dieser Erkrankung sind die Sehnen und Muskeln, die das Kniegelenk stabilisieren, betroffen. Um das Problem besser zu verstehen, betrachten wir den anatomischen Aufbau des Knies.
Das Kniegelenk ist ein komplexes Gelenk, das aus verschiedenen Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern besteht. Die Kniescheibe (Patella) spielt eine wichtige Rolle, indem sie als Schutz vorne auf der Oberschenkelknochen (Femur) liegt und mit der Unterschenkelknochen (Tibia) durch die Kniescheiben-Sehne (Patellarsehne) verbunden ist. Beim Läuferknie kommt es zu einer Überbelastung der Kniescheiben-Sehne, insbesondere an ihrem Ansatzpunkt am Schienbein. Durch die wiederholte Belastung beim Laufen oder anderen sportlichen Aktivitäten entsteht eine Reizung und Entzündung dieses Sehnenansatzes, was zu Schmerzen führt.
Sportarten, die häufig mit einem Läuferknie in Verbindung gebracht werden, sind solche mit vielen repetitiven und stoßbelastenden Bewegungen, wie z.B. Laufen, Springen, Volleyball oder Basketball. Die wiederholte Belastung dieser Aktivitäten führt zu einer erhöhten Beanspruchung der Kniescheiben-Sehne und kann somit das Risiko für ein Läuferknie erhöhen.
Zu den häufigsten Ursachen zählen muskuläre Dysbalancen und eine damit verbundene Schwäche der Oberschenkelmuskulatur, die zu einer Fehlbelastung der Kniescheibe führt. Übermäßige Belastung, unzureichende Trainingsvorbereitung und eine schlechte Lauftechnik können ebenfalls zu einem Läuferknie führen. Dadurch entstehen Knieschmerzen und Kniescheibenbeschwerden. Regelmäßige Schmerzen beim Laufen sind kein Normalzustand und können bei ausbleibender Behandlung zur frühen Abnutzung des Kniegelenks und Folgeschäden führen. Eine ganzheitliche Abklärung der Ursachen ist daher der erste notwendige Schritt.
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Dozentin & Trainerin für Spiralstabilisation und Biomechanik
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